Japanische Autoren Haruki Murakami

3 großartige japanische Autoren und meine Lieblingsbücher

Haruki Murakami, Yoko Ogawa, Keigo Higashino… Ich bin ein großer Fan von japanischen Autoren. Leider ist für mich das Lesen von Büchern auf Japanisch trotz fortgeschrittener Japanischkenntnisse immer noch anstrengend und zeitintensiv. Allein das Nachschlagen von unbekannten Kanji verschlingt Stunden. Daher bevorzuge ich deutsche Übersetzungen, die es zum Glück für bekannte japanische Autoren auch gibt. Für jemanden wie mich, der das Lesen genießen und nicht immer nur Vokabeln nachgucken möchte, ist somit genug „japanischer“ Lesestoff vorhanden.

Ich möchte euch in diesem Artikel einen kleinen Überblick über meine japanischen Lieblingsautoren verschaffen. Dazu stelle ich jeden Autor mit einer kurzen Beschreibung vor und gehe jeweils auf zwei seiner auf Deutsch erschienenen Bücher ein, die mir besonders gut gefallen. Die Inhaltsangaben sind dabei eher kurzgehalten, da ich euch die Spannung nicht verderben möchte — Wer liest schon den kompletten Klappentext auf einem Buch? Richtig! Keiner! Auch noch wichtig: Die Reihenfolge der Autoren und Bücher ist kein Ranking. Viel Spaß!

1. Haruki Murakami

Japanische Autoren Haruki Murakami
Ein Teil meiner privaten Murakami-Sammlung.

Haruki Murakami (1949* in Kyoto) ist vermutlich der bekannteste japanische Autor weltweit und erhielt bereits mehrere renommierte Literaturpreise. Manche Buchkritiker bezeichnen ihn sogar als einen zukünftigen Literaturnobelpreisträger. Er studierte Theaterwissenschaften in Tokyo und begann das Schreiben nach eigener Aussage erst mit 29 Jahren, nachdem ihm ein beeindruckender Schlag in einem Baseballspiel dazu inspiriert hatte — den Schlag hätte ich auch gerne einmal gesehen.

Murakamis Bücher spielen zwar alle in Japan, doch da er sich schon seit seinen literarischen Anfängen an westlicher Literatur orientiert und schon englische Werke „nebenberuflich“ ins Japanische übersetzte, sind seine Geschichten eher universell zu sehen. Vermutlich wurden seine Werke gerade aufgrund ihrer Universalität schon in mehr als 50 Sprachen übersetzt und zu weltweit millionenfach verkauften Bestsellern. Sein Stil zeichnet sich dabei stets durch eine Mischung aus Surrealismus/Fantasie und Melancholie aus und seine Geschichten behandeln Themen wie Einsamkeit und Entfremdung.

Einige typische Murakami-Geschichten würde ich wie folgt zusammenfassen: Ein etwa 30-jähriger melancholischer Mann ist einsam, hört gerne (Jazz-)Musik, und isst gerne Kartoffelsalat, doch eines Tages wird er in surreale Ereignisse verstrickt, die den Leser am Ende seiner Lektüre leicht verwirrt mit vielen ungeklärten Fragen zurücklassen. Fazit: volle Leseempfehlung!

Neben den fantasievollen Handlungen mit ihren mysteriösen Charaktern begegnet uns in seinen Werken ständig Musik, insbesondere Jazz-Musik. Manche Bücher tragen auch Namen von realen Musikstücken im Titel — zumindest in den japanischen Original-Titeln. Das ist nicht verwunderlich, wenn man weiß, dass Murakami nicht nur ein Musikfan ist, sondern auch mehrere Jahre nach seinem Uniabschluss seinen eigenen Jazz-Club in Tokyo besessen hat.

Ich mag seine Bücher, weil die Handlung nicht wirklich klar ist und man nie weiß, was als nächstes passieren wird. Die Enden der Geschichten sind somit ebenfalls unvorhersehbar, was Spannung aufbaut. Murakamis Hauptfiguren sind auf ihre Art und Weise sympathisch und man fiebert mit ihnen mit, obwohl oder gerade weil es eher Loser- und keine Gewinner-Typen sind. Das Leben scheint in den Büchern zwar leicht traurig zu sein, aber es gibt immer wieder Lichtblicke, die nicht nur die Laune des Protagonisten verbessern, sondern auch die vom Leser.

Murakamis Bücher sind voll von Beschreibungen der Umgebung und Metaphern und auch simple Nebentätigkeiten wie das Essen von Kartoffelsalat haben ihren Platz. Die Mischung aus Fantasie und stumpfer Realität, die noch nach der Lektüre zum Nachdenken anregt, bei einem gleichzeitig entspannten Lesefluss, begeistert mich seit meinem ersten Murakami-Buch. Im Folgenden stelle ich zwei meiner Lieblingsbücher von diesem außergewöhnlichen japanischen Autor vor, der auch ein begnadeter Jogger ist und schon einen 100-Kilometer-Lauf hinter sich hat.

1.1 Mister Aufziehvogel

Schon allein der Name macht Lust, das Buch zu lesen, aber schauen wir uns lieber kurz den Inhalt an: Der 30-jährige Toru Okada kündigt bei seiner Anwaltskanzlei und wird von seiner Frau verlassen. Als dann auch noch sein Kater verschwindet, gerät sein Leben endgültig aus den Fugen. Er versucht, den Kater wiederzufinden und lernt dabei ein ungewöhnliches Mädchen aus der Nachbarschaft kennen. Der Brunnen vor dem Haus scheint ebenfalls eine Rolle bei seiner Suche zu spielen. Weiterhin flackern immer wieder schreckliche Erinnerungen an die japanische Besatzung in der Mandschurei auf.

1.2 Wilde Schafsjagd

Dieses Buch war mein erstes Buch, was ich von Murakami — wahrscheinlich sogar von einem japanischen Autor überhaupt — gelesen habe und damit der Anfang von meinem Fan-Dasein. Wie der Titel schon sagt, handelt es von einem etwa 30 Jahre alten Mann — von seiner Frau verlassen, Whiskytrinker und Rockmusikfan — , der beauftragt wird, mithilfe eines Fotos ein übernatürliches Schaf zu finden. Nicht ohne Grund, da das Leben seines Bosses davon abhängen soll.

Das Buch ist eine Mischung aus einem Detektivroman und Roadtrip, wobei viele skurille Personen wie sein alter Freund „Ratte“, ein „Teilzeit-Callgirl mit den schönsten Ohren der Welt“ und ein Kriegsverbrecher mit Gehirntumor auftauchen.

2. Keigo Higashino

Japanische Autoren Keigo Higashino
Ein Teil meiner privaten Higashino-Sammlung.

Keigo Higashino (1958* in Osaka) ist ein weiterer populärer japanischer Autor, dessen Bücher seit 2015 auch in Deutschland veröffentlicht werden. Er fing schon in der Highschool an, Kriminalgeschichten zu schreiben. Seine Motivation war es, den „Edogawa-Rampo-Preis“ zu gewinnen, einen Wettbewerb für japanische Kriminalautoren — Edogawa Rampo, der Namensgeber dieses Preises, war der Begründer des modernen japanischen Kriminalromans und lieh auch der bekannten Anime-Figur „Conan Edogawa“ seinen Nachnamen.

Nachdem Higashino sein Elektrotechnikstudium 1981 abgeschlossen hatte, arbeitete er als Ingenieur und schrieb gleichzeitig in seiner Freizeit weiter an Krimis, die er jedes Jahr beim Wettbewerb einreichte. 1986 gewann er schließlich den Edogawa-Rampo-Preis, kündigte seinen Job und wurde Vollzeitschriftsteller.

Viele seiner Krimis wurden schon als Spielfilme oder Serien verfilmt und erfreuen sich nicht nur in Japan, sondern auch in anderen asiatischen Ländern wie beispielsweise China großer Beliebtheit. Mir persönlich gefallen seine Bücher, weil man in der Regel nach und nach Hinweise auf den Tathergang und Täter bekommt und mitraten kann. Am Anfang steht klassischerweise der Mord und ganz am Ende erfolgt die Aufklärung, die mich trotz meines detektivischen Gespürs oft überrascht.

Aufgrund dieses Aufbaus gehören viele seiner Krimis zur Kategorie der Whodunit-Krimis (Who done it) — diesen Begriff habe ich vor ein paar Tagen zum ersten Mal auf dem Rücken seines neuesten Buches gelesen und direkt gegoogelt. Bei Higashino gibt es aber auch den umgekehrten Fall, wie in seinem Bestseller „Verdächtige Geliebte“, in dem der Mord und die Täter von Anfang an klar sind und es darum geht, wie und ob die Täter mit ihrem Verbrechen davonkommen.

An Higashinos und allgemein an japanischen Krimis mag ich besonders, dass die Täter oft vielschichtige Motive haben und es nicht so ein Schwarz-Weiß bei den Charaktern gibt wie in vielen westlichen Krimis. Man merkt deutlich, dass Higashinos Krimis in Japan spielen, was das Verhalten und die Intentionen der Charaktere bestimmt. „Japanische“ Tugenden wie Loyalität, Respekt und Verantwortungsbewusstsein aber auch der Druck, den sie in zwischenmenschlichen Beziehungen erzeugen sowie Schuldgefühle spielen eine große Rolle.

Higashino sagt mit Blick auf seine ausländische Leserschaft, dass jeder durch sein Werk verstehen soll, wie Japaner denken, lieben und hassen. Er möchte außerdem, dass sie beeindruckt sind, dass es einen Japaner gibt, der sich solch ungewöhnliche Geschichten ausdenkt.

Bei der Konstruktion der Fälle bedient sich Higashino als ehemaliger Ingenieur vermehrt seinem technischen und naturwissenschaftlichen Wissen. Seine beliebte Krimi-Serie „Galileo“ handelt beispielsweise von einem überaus intelligenten Physikprofessor Dr. Yukawa, der in seiner Freizeit der Polizei bei ihren Mordfällen hilft. Natürlich sind die Fälle niemals trivial, wie es Naturwissenschaftler zu sagen pflegen, und erfordern den Verstand eines waschechten Physikers. Der im Laufe der Ermittlungen so manches wissenschaftliches Experiment durchführt, um zur Lösung zu gelangen — mit von mir bestätigter Lerngarantie!

Higashino sagt auch, dass er seine Leser fortlaufend mit seinen Ideen überraschen möchte. Wer also gerne Krimis liest, Rätsel mag und die japanische Kultur besser verstehen möchte, der ist bei diesem japanischen Autor genau richtig. Aber nun kommen wir zu zwei seiner Bücher:

2.1 Verdächtige Geliebte

Yasuko hat ihren gewalttätigen Ex-Mann getötet. Doch dann bietet ihr verliebter Nachbar Ishigami netterweise an, ihr ein Alibi zu verschaffen. Der Mathelehrer Ishigami rechnet allerdings nicht damit, dass die Polizei Hilfe bei dem hochintelligenten Physikprofessor Dr. Yukawa sucht. Von nun an muss sich Ishigami somit gegen Yukawa beweisen. Der Wettkampf der Super Brains beginnt, wobei nur einer gewinnen kann — ich mag Physik ja lieber als Mathe.

2.2 Unter der Mitternachtssonne

Dieser Krimi ist anders als die Krimi-Reihe mit Professor Yukawa und meiner Meinung nach das härteste und düsterste Buch, was ich bis jetzt von Higashino gelesen habe. Ich habe das Buch vor Kurzem erst beendet und es hat mich wirklich bis zur letzten Seite gefesselt.

Ein Pfandleiher wird 1973 in Osaka ermordet und der Detektiv Sasagaki nimmt die Ermittlungen auf, ohne zu wissen, dass sie von nun an sein Leben bestimmen werden. Fast 20 Jahre versucht er den Fall aufzuklären und folgt jeder noch so kleinen Spur, doch er kann seinen anfänglichen Verdacht nicht belegen. Dann stößt er plötzlich auf eine vielversprechende neue Fährte.

Das Buch ist aus vielen Perspektiven geschrieben und ich wollte immer weiterlesen, um die Charaktere und den Fall mit seinen vielen Wendungen besser zu verstehen. In mir stieg sogar leichte Trauer hoch, als ich auf der letzten der rund 720 Seiten ankam, weil ich gerne noch länger weitergelesen hätte.

3. Kazuaki Takano

Japanische Autoren Kazuaki Takano
Meine Ausgabe von Takanos Extinction.

Kazuaki Takano (1964* Tokyo) ist ein japanischer Drehbuchautor und Schriftsteller. Er war seit seiner Grundschulzeit fasziniert von Filmen und wollte, nachdem er den Film „Duell“ von Steven Spielberg gesehen hatte, selbst Drehbuchautor werden. Bereits in seiner Jugend schrieb der ein Drehbuch und erreichte 1983 die Endrunde eines japanischen Drehbuchwettbewerbs. Nach seiner Schulzeit studierte er von 1989 bis 1991 Filmproduktion, Regie und Schnitt in Los Angeles. Wieder zurück in Japan arbeitete er als Drehbuchautor für Film und Fernsehen, unter anderem als Drehbuchautor für japanische Serien (Doramas).

Die Bücher von der japanischen Kriminalautorin Miyuki Miyabe begeisterten ihn so sehr, dass er 1996 anfing, selbst Bücher zu schreiben. 2001 erschien sein erster Roman „13 Stufen“, der sich mit der Todesstrafe befasste. Dieser wurde 400.000 Mal in Japan verkauft und erhielt den Edogawa-Rampo-Preis — den Krimi-Preis, den auch Keigo Higashino vorher gewonnen hatte. Das war der Beginn seiner Karriere als Schriftsteller, die er bis heute mit vielen Preisen und Bestsellern veredelte.

Takano erklärte in einem Interview, dass seine Filmerfahrung ihm bei seiner Schriftstellerei hilft. Wie ein Filmproduzent die Lichtverhältnisse anpasst, um eine gewisse Stimmung und Atmosphäre zu erzeugen, tut er das Gleiche in seinen Büchern durch die passende Wortwahl. Auch bei der Entscheidung über die Reihenfolge der Buchszenen orientiert er sich am Film, weil diese in beiden Medien entscheidend für die Erzeugung von Spannung ist.

Ich habe bis jetzt zwei Bücher von Kazuaki Takano gelesen und beide gefielen mir sehr gut. Die Themen sind stets aktuell, vielschichtig und regen zum Nachdenken an. Er arbeitet sich außerdem in kompliziertere Gebiete wie Naturwissenschaften, dem japanischen Rechtssystem und internationale Politik ein, um nicht nur Unterhaltung, sondern auch Tiefe zu erzeugen. Hier sind zwei meiner Lieblinge von ihm:

3.1 13 Stufen

Ein unschuldig wegen Mordes zum Tode Verurteilter soll hingerichtet werden. Der ehemalige Gefängnisaufseher Nango und der auf Bewährung entlassene Junichi erhalten den Auftrag, den wahren Täter zu finden. Doch die Zeit drängt, denn die Hinrichtung rückt immer näher. Sie müssen nicht nur die Wahrheit so schnell wie möglich herausfinden, sondern sich auch noch ihrer eigenen Vergangenheit stellen.

Das Thema Todesstrafe ist in Japan relevant, da sie immer noch vollstreckt werden kann. Gerade im Hinblick auf die potentielle Gefahr vor Fehlurteilen, ist dieses Buch als Kritik an ihr zu verstehen. Desweiteren geht es um Fragen wie: Was ist Schuld und Reue? Wer hat ein Recht auf Vergeltung? Warum sitzen unschuldige jahrelang im Gefängnis oder werden sogar hingerichtet? Besonders die genaue Beschreibung des Ablaufs einer Hinrichtung in Japan hat bei mir einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

Wer ein spannendes wendungsreiches Buch lesen möchte und dabei mehr über das japanische Rechtssystem lernen will, sollte es unbedingt lesen. Ich habe „13 Stufen“ vor Kurzem einem Freund, der Jura studiert, geschenkt. Er fand es gut, aber glaubte „Fehler im Hinblick auf Rechtsfragen“ bemerkt zu haben — naja, wer weiß, wer recht hat.

3.2 Extinction

Der Elitesoldat Jonathan Yeager wird mit einer kleinen Truppe im Auftrag der amerikanischen Regierung in den Kongo geschickt. Man sagte ihnen, dass bei einem Pygmäenstamm ein tödliches Virus ausgebrochen ist und die Verbreitung mit allen Mitteln verhindert werden muss. Gleichzeitig stirbt plötzlich der Vater eines japanischen Pharmazie-Studenten in Tokyo und hinterlässt eine geheimnisvolle Botschaft für seinen Sohn.

Mehr schreibe ich nicht und ich ihr solltet auf keinen Fall den Klappentext dieses wirklich gelungenen Buches lesen. Extinction war ein Bestseller in Deutschland und ist ein sehr spannender Thriller, der einen nachdenklich macht. Es geht um Themen wie: Was ist der Mensch? Was ist Fortschritt? Wie verhält der Mensch sich, wenn er seine Macht bedroht sieht?

Takano hatte laut eigener Aussage die Idee für dieses Buch schon mit 20 Jahren und überlegte anschließend 20 Jahre, wie er seine Ideen in eine Geschichte verpacken könnte. Der stark an Naturwissenschaften interessierte Takano fragte sich außerdem in einem Interview: „Wir sind einfach nur aus Materie zusammengesetzt, warum können wir daher solche Dinge wie Bücher schreiben und lesen?“ Das ist eine gute Frage zum Philosophieren und damit ist der erste Ausflug in die Welt der meiner japanischen Lieblingsbücher beendet.

4. Welche japanische Autoren und Bücher kennt ihr?

Danke fürs Lesen und falls ihr weitere Empfehlungen zu japanischen Autoren und Büchern habt, hinterlasst doch gerne einen Kommentar. Auch würden mich eure Meinungen zu den vorgestellten Autoren oder Büchern interessieren. Die obere Liste ist natürlich unvollständig, da es noch viele weitere japanische Autoren gibt, die ins Deutsche übersetzt wurden und ich gerne lese. Die stelle ich euch dann ein andermal vor.

Zum Schluss ist hier noch eine Auflistung der gerade vorgestellten Bücher. Wer sie sich einmal genauer anschauen möchte, kann die folgenden Links gerne anklicken. Aber am besten natürlich beim lokalen Buchhändler kaufen! Viel Spaß beim Lesen!

Murakamis Mister Aufziehvogel

Murakamis Wilde Schafsjagd

Higashinos Verdächtige Geliebte

Higashinos Unter der Mitternachtssonne

Takanos 13 Stufen

Takanos Extinction

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Quellen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Kazuaki_Takano

https://www.publishersweekly.com/pw/by-topic/authors/interviews/article/64501-the-creatures-knownas-human-beings-pw-talks-with-kazuaki-takano.html

https://de.wikipedia.org/wiki/Haruki_Murakami

https://en.wikipedia.org/wiki/Haruki_Murakami

https://en.wikipedia.org/wiki/Keigo_Higashino

https://de.wikipedia.org/wiki/Keigo_Higashino

https://ja.wikipedia.org/wiki/%E6%9D%B1%E9%87%8E%E5%9C%AD%E5%90%BE

https://ja.wikipedia.org/wiki/%E3%82%AC%E3%83%AA%E3%83%AC%E3%82%AA%E3%82%B7%E3%83%AA%E3%83%BC%E3%82%BA

2 Antworten auf “3 großartige japanische Autoren und meine Lieblingsbücher”

    1. Hallo Thorsten,

      danke für den Geheimtipp;) Den habe ich bis jetzt noch nicht gelesen, auch wenn ich den Namen natürlich kenne. Ich werde ihn mir einmal anschauen! Aber wie bist du denn mit ihm durch Köln gewandert???

      Viele Grüße

      Flo

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